Über mich

¡Hola! Ich heiße Franziska Pröll und ich schreibe Reportagen.

Warum tun Menschen, was sie tun? Diese Frage treibt meine Recherchen. Ich möchte verstehen, aus welchen Gründen sich Menschen für Veränderung einsetzen, an Grenzen gehen und über sich hinauswachsen.

Ich schreibe über Soziales: Bildung, psychische Gesundheit, soziale Ungleichheiten und geschlechtsbezogene Gewalt. Ich möchte dazu beitragen, den Diskurs über diese Themen zu verändern – und leise Stimmen hörbar zu machen.

Seit 2022 arbeite ich als Redakteurin für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Davor habe ich als freie Journalistin geschrieben und gesprochen, unter anderem für Die Zeit, Zeit Online, sueddeutsche.de und den SWR. Ausgebildet wurde ich an der Reportageschule Reutlingen und am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses in München.

Studiert habe ich Lateinamerikastudien in Berlin und Bogotá. Währenddessen habe ich mich viel mit den Ursachen und Folgen von Gewalt an Frauen* beschäftigt, etwa in meiner Masterarbeit über das Framing von Feminiziden in kolumbianischen Zeitungen.